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Nonstopflug
mit Delta von Berlin nach New-York
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Die Links können auch benutzt werden.
Kurzinfo
über das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, die USA:
die USA sind zu 87% absolut
Rollstuhlgerecht
Fläche: 9.809.155 km²
Einwohner: ca. 291 Millionen
Hauptstadt: Washington DC
Amtssprachen: englisch
Währung: Dollar
Zeit: 6 Zeitzonen: MEZ -6 (Ostküste) bis -10 Std. (Alaska)
01.September 2005
Berlin/Deutschland
Nur noch einen Tag im kühlen Deutschland und das
Reisefieber ist wieder prittymäßig.
Der Beginn
des Kofferpackens liegt schon 3 Wochen im Jenseits und erst heute wird es
vollendet. Pritty kann sich wieder nicht entscheiden, was sie alles zu
Hause lässt, denn Kleidung kauft man am besten und preiswertesten alles in Amerika.
02. September 2005
Es fing damit an, das pritty erst eine halbe Stunde vor angesetzter Aufstehzeit
aufwachte und loslegte, damit sie Carsten, der wieder bis in die Nacht "computerisiert" hatte
noch ein Stündchen länger liegen lassen konnte.
Unser Transport war jedenfalls pünktlich und nett.
Der Flug war wieder eine Qual für Carsten, aber das kennt pritty schon: "Nie
wieder ein Langstreckenflug", bekommt sie nach
spätestens einer Stunde das
erste mal zu
hören. Es lag aber diesmal nicht an der mangelnden Beinfreiheit,
sondern an der Sitzbreite.
Auf den bestellten Plätzen am Notausgang hat man zwar mehr
Beinfreiheit, aber dafür sind die Sitze schmaler. Normalerweise kann man das
Tablett aus der Rücklehne des Vordermannes runterklappen, da aber am
Notausgang niemand vor einem sitzt, sind die Tabletts zum hochklappen aus den Seitenlehnen,
wodurch natürlich die Sitze schmaler werden. Hinzu kommt, das
Carsten im Vergleich zum Vorjahr bestimmt auch etwas breiter geworden ist.
10/11 000 m überm Atlantik nach 9 Stunden
John-F-Kennedy
Airport in JAMAICA/ New York
Wie schon 2004, ganz schön geschafft, aber gut gelandet.
Amerika, wir sind es wieder!!!!!!!!! Koffer einfangen,
Einwanderungsbehörde
(Immigration) und dann das Auto holen. Gleich ein Fehlschlag, unser Ford Freestar war nicht, wie eigentlich bestellt, zum Terminal gebracht
worden, sondern wir mussten ihn mit dem Taxi von
HERTZ holen. Die waren zwar auf
dem Flughafengelände, aber wir mit 2 Rollstühlen und 3 Gepäckstücken ins Taxi für 4 Kilometer,
war schon nicht so nett.
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Dann klappte alles. Das gewünschte Fahrzeug, mit
angeforderter Ausstattung war bereit und wurde gleich noch ein kleines
Stück, so gute 150 Meilen,, nämlich raus aus
NYC, gefahren. Es ging in das, für 2005,
erste Super8 Motel in "Newburgh (New York)". Um 21:00 Uhr amerikanischer, also 03:00
deutscher Zeit sind wir dann todmüde und geschafft ins Bett gefallen.
03.September 2005
Newburgh /New York
Endlich der wirkliche Beginn unserer Tour. Wir starteten in Richtung
"Denver (Colorado)". Es ging also erst mal wieder, zu
pritty's ganz "großer Begeisterung",
durch den mittleren Westen.
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Schon im vergangen Jahr hat sie diese Strecke mehr als nur
gehasst. Die Tour ging wieder mitten durch
einfach nur tristes, ödes und fades Gelände.
Oktober/November 2004 waren wenigstens noch wunderschöne, herbstlich gefärbten
Bäume (der geliebte "Indian Summer") zu sehen. 2005 aber nur langweilige grüne Laubbäume
und meilenlange Grasflächen. Wenn es nach pritty
geht, wäre sowieso immer und überall nur "Indian Summer"
angesagt.
Das war so ein farbiger, unvergesslicher Eindruck, den kann man nicht
in Worten oder Bildern festhalten, den muss man erlebt haben.
pritty hat bestimmt 90% der Strecke gegäääääääähnt und rumgedöst, oder
geschlafen.
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Die Fahrt
durch den mittleren Westen taugt nur zum dösen, schlafen oder rauchen.
Das mit dem
Schreiben klappt auch nur für Notizen. Denn pritty kann doch nur noch mit dem linken
Arm schreiben und das dann auch noch auf den Knien, wird auf Dauer mehr als anstrengend. Für Carstens
Libretto ist es zu
gefährlich, denn pritty kann's nirgends
auflegen oder festhalten. Da es aber nun mal der einzige PC ist, der dabei ist,
fällt dies aus!!!
Auf der Strecke wird ein einfach nur vorbeiziehender Vogelschwarm schon zum Erlebnis.
Carsten
hat sich an einer Tanke eine "Dr. Pepper Cola" (die spätestens seit Tom Hanks in
"Verschollen" bekannt sein dürfte) geholt und
pritty fand, das diese irgendwie nach
Seifenlauge schmeckt.
An "Verschollen" erinnern uns auch die hier ständig
vorbeirauschenden "FedEx" Lieferwagen.
Abends sahen wir vor der untergehenden Sonne, mit etwas Phantasie betrachtet,
nette Wolkenbilder, die bekannte Dinge darstellten. Diese Beschäftigungstherapie
sagt doch schon sehr viel über diese Strecke aus, ODER????
Genächtigt wurde im "Comfort Inn"
in "Barkeyville (Pennsylvania)"
das später
als eine viel zu teure, totale Hutschachtel von uns bewertet wurde. Es
war aber schon spät, wir waren geschafft und ließen uns auf dieses Motel ein. Es war für 2
Rollstühle ein viel zu kleines Zimmer mit einem zu weichen Bett. Das Zimmer war
weder rollstuhlgerecht noch wenigstens rollstuhlfreudlich. Wir haben wieder
mächtig viel umgeräumt und umgestellt um darin überhaupt einigermaßen klar zu
kommen und haben es alles so stehen lassen.
Das Bett war so schlecht, das pritty mitten in der Nacht, im Schlaf,
hinausgefallen ist sich aber außer dem mächtigen Schreck und nur kurze Zeit Sturzschmerz, nichts getan
hat. Nun ja, die Nacht verging, zum Glück. Die Krönung war, dass wir für die
"Hütte" auch noch satte 99 $ zahlen mussten.
Das Tanken ist dieses Jahr
50-75% teurer geworden ist, genauso wie die Preise der
Motels.
04. September 2005
Barkeyville/Pennsylvania
Start um 10.50 Uhr nach schlechtem Frühstück .......... Amerikaner lernen
wahrscheinlich nie richtigen Kaffee kochen und mit
ihren Bagels können sie, mit hoher Gewissheit, zumindest bei den wenigsten Deutschen, Zufriedenheit
erreichen. Aber welches Land richtet sich schon voll und ganz nach seinen
Touristen.......Fehler ...... Thailand, teilweise zumindest .
Also bloß raus da, weiter geht's ab in Richtung "Denver (Colorado)".
Wer in den USA Auto fährt sollte wenigstens englisch lesen und verstehen können.
Es gibt z.B. an Baustellen
Schilder mit Hinweisen wie z.B. "das bei Überschreitung der
Geschwindigkeit die doppelte Strafe kassiert wird und
wenn man einen Straßenbauarbeiter an- oder umfährt eine Strafe von 10.000 $ und,
oder 14 Jahre Gefängnis fällig werden". Und das sollte man dann doch schon
beachten können.
Am Ende der Baustelle steht dann aber
auch ein "Dankeschön für Verständnis und die Rücksichtnahme":
Der Bundesstaat "Ohio"
ist erreicht und eine Riesenfreude, nämlich eine "Rest
Area" (wie eine deutsche Raststätte, WC und Imbissautomaten), aber diese mit einem
"Starbucks" (bester, so ziemlich einzige für uns trinkbare Kaffee in
USA). Kurze Einkehr......... richtigen Kaffee trinken und weiter geht es.
In Richtung "Toledo (Ohio)", mitten durch die
völlig tote Gegend mit kaum Häusern und sehr wenigen Fahrzeugen, die einem
begegnen. Ein, hier, ganz normaler Wasserspeicher am Straßenrand ließ uns schon aufgucken.
Auf dem "Ohio Turnpike" gibt es an fast jeder
"Service Area" ein "Starbucks". Seit
einigen Meilen säumen Maisfelder die Strasse, maximal unterbrochen von
Rapsäckern. pritty hat diese Gegenden bereits 2004
gehasst .......und 2005 wieder.....
Es gibt in "Ohio" einen Radiosender, der zu pritty's großer Freude sehr viel Funk&Soul
spielt.
pritty liebt diese Musik und wird auf angenehme Weise an die Zeit, als sie noch als Fußgänger und Tanzmaus
war, im damaligen Friedrichshagener Friedrichshof, war erinnert. Sie ist mit ihrer damaligen, leider aus den
Augen verlorenen Freundin Kerstin P. (wenn du das hier lesen solltest, melde
dich bitte bei mir!) rumgehüpft.
Die ersten 700 Meilen bei durchschnittlich 80-90ºF, also irgendwas
zwischen 27 und 33°Celsius sind geschafft.
Etwas recht seltenes ist uns noch ca. 250 Meilen vor "Chicago (Illinois)"
begegnet. Und zwar eine der recht selten gewordenen Eisenbahnlinien, die das Land durchqueren
und
das erste Bauwerk in nicht einwandfreiem Zustand. Eine, zwar nur noch zur Führung von Stromleitungen, genutzte
brückenähnliche Konstruktion. Fast alle Bauwerke in den USA egal ob Gebäude,
Strassen oder Brücken sind in gutem bis sehr gutem Zustand
und werden ständig darin gehalten.
Die Fahrt ging weiter durch, inzwischen nur noch halbtotes Land.
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Lange Fahrt durch nichts sagende
Gegenden und eine ohne Ende erscheinende Baustelle.
Eben haben wir das erste mal 2005 den "Mississippi"
überquert. Inzwischen sind
wir im Bundesstaat "Iowa"
und pritty döst
nur vor sich dahin. Der Staat Iowa dürfte,
pritty bekannten Maßstäben unter den Begriff
"Agrartölpelstaat" fallen, ist also Mega dörflich.
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Geschlafen wurde, natürlich in
einem Super8Motel, in "DeKalb (Illinois)". Das war zwar ein "Nestchen" mit einem
Super8, das war einigermaßen in Ordnung aber für ein Motel recht teuer. Das
stand in einer Gegend in der man sehr wenig Motels fand und es außerdem weit nach Mitternacht
(01:30 USA-Zeit) war, haben wir es für eine Nacht genutzt.
Da fällt mir auf, das wir nur zur Abwechslung mal wieder in eine neue Zeitzone
(- 1h) gefahren sind, es war also "erst" 0:30Uhr. Das frühstücken
haben wir uns dort gleich verkniffen.
05.September 2005
DeKalb/Illinois
Um 9:00 waren wir bereits wieder auf pritty's "Lieblingsstrecke" durch die ewige
Einöde unterwegs. Vom Dösen aufgew(schr)eckt wird pritty häufig durch die vorbei
rauschenden
Motorräder, die natürlich meistens Harleys sind.
95ºF und Carsten schwitzt, aber Klimaanlage geht nicht oder nur ganz kurzzeitig
wegen pritty's Überempfindlichkeit. Lieber schwitzt er, als den Geruch als den
von Erbrochenem zu ertragen, denn damit reagiert pritty auf sehr viele
Aircondition
Immer noch totes Land, hätte pritty sich erinnert, dass diese Strecke so tot
ist, wäre die Entscheidung mit Sicherheit auf eine andere Route gefallen. Der Weg per Auto ist
aber nur mit sehr viel Umweg, also kaum, anders möglich. Auf dieser Tour zieht sich
pritty's "arbeiten" mit
"pritty.de" ganz schön hin. Das Witzigste, was uns dieses Jahr
begegnet ist, war ein ganzes Haus auf offenem Interstate in zwei Hälften.
Heute sind wir bis Altona gekommen.
Ahhh whats that????? Kleine Häuser und ein Domartiges Bauwerk tauchen auf.
Kirchen und Bauwerke mit religiösem Ursprung gibt es in Amerika nicht
so sehr oft.
Wir durchfahren einen kleinen Ort mit französischen Namen. Die Einwohner
scheinen hier nicht so patriotisch zu sein, wie im restlichen Amerika. Es gibt
hier wahrlich nicht mehr sehr viele Staatsflaggen, dafür andere Ticks. Nämlich
die Namen der Orte und Flüsse. So z.B. ins deutsche übersetzt "Skunk" oder
"Waschbär".
Inzwischen sind wir an einem klitzekleinen Dorf namens "Dallas-County" vorbeigefahren.
Zur Nacht sind wir, wie immer, ins Super8, diesmal in einen kleinen Kaff
namens "Stuart (Iowa)".
06.September 2005
Stuart/Iowa
Kurz vor 11:00, pünktlich zur Check out time verließen wir das Motel. Am
Frühstücksbuffet machte pritty für diese Reise die ersten Erfahrungen mit ihren
Lebensmittelallergien! Es gab dort, wie so ziemlich überall, die üblichen Frühstückswaffeln.
Pritty aß sie meist mit Marmelade oder Philadelphia. Carsten hat alles
durchprobiert. In Stuart gab es
Erdnussbutter und
pritty konnte es sich nicht
verkneifen davon einen Hauch (wirklich nur einen Hauch) zu probieren. Sie wollte
so gerne mal den Geschmack von etwas so typisch amerikanischem testen. Carsten
hatte sie zwar ausdrücklich gewarnt, aber............. dieser "Hochgenuss" (sie
hat seit über 20 Jahren keine Nüsse angerührt) hatte dann auch ausgiebige Reaktionen zur
Folge (man sollte mit einer Nussallergie eben auch keine Erdnussbutter naschen).
Die Folge war die dringende Benutzung Aerosol und die Einnahme eines Antiallergikum.
Der erste Weg des Tages
führte uns erst mal in eine Outlet-Mall, in eine Boutique von
Tommy Hilfiger,
mit dem Versuch pritty's Tochter einige Wünsche zu erfüllen.
Also raus aus "Stuart (Iowa)",
pritty schmeißt schon die Staaten mit "I" (Iowa, Illinois und Indiana) durcheinander.
Weiter ging's Richtung "Denver (Colorado)
durch die "Prärie" kämpfen, inzwischen
sind wir in Nebraska.
Die ersten Regentröpfchen fallen und machen hoffendlich die Frontscheibe und das Auto etwas sauber.
Truck
um Truck begleiten uns oder fahren vorbei.
Der "Missouri" wurde gerade überquert.
Einen sehr
farbenfreudigen Sonnenuntergang, irgendwie viel roter als in Deutschland sahen wir am
Abend. Gegen 20:30 Uhr haben wir für heute in "Ogallala (Nebraska)" im
Super8 Quartier bezogen.
07.September 2005
Ogallala/Nebraska
08:55 raus aus "Ogallala (Nebraska)" in Richtung "Colorado Springs
(Colorado)", Uschi & Lonnie, unsere einzigen
Bekannten in USA, besuchen? Wir w(s)ollten ja eigentlich voriges Jahr schon vorbei
kommen, trauten uns aber nicht so recht. Man hört doch in vielen Berichten, das
Amerikaner sagen "Komm doch mal vorbei" und wenn man dann wirklich auftaucht
sich
ganz entgeisterte Blicke einfängt.
Inzwischen ist es 12:00 und seit 3 Stunden nur trockene Wiesen, kaum etwas anderes als
Graslandschaft. Hin und wieder vereinzelt kleine der europäischen Sonnenblume
ähnelnde, nur viel kleiner als die uns bekannten Pflanzen. Die "Prärie" wird also
wieder durchfahren und es
ist so grauenhaft eintönig, ehrlich gesagt stink langweilig.
"Denver (Colorado)"
liegt
noch rund 100 km weg.
Nachdem uns in USA das RTL Programm mit unserem geliebten "Hinter Gittern" (von
uns nur kurz Frauenknast genannt)
entzogen ist, hatten wir das "Vergnügen" einen ganz echten, aber nur von außen,
zu Gesicht zu bekommen. Diese freundlich gestaltete Einrichtung hat den Namen
"Sterling
Correctional Facility" was auf Deutsch "Sterling Korrektur Service" heißt.
Wie es drinnen aussieht, kann man sich bei einem Blick hinter den Blumenkasten
denken!
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Kaum dort angekommen und Fotoapparat gezückt, hatten
wir auch die Security bei uns, konnten aber nach kurzem erklären unseres
Anliegen, ganz schnell weitergefahren. Spätere Recherchen ergaben, das dort ganz
"schwere Jungs sitzen" und das einer der Todestrakte ist.
Nachmittags waren wir, nachdem wir uns telefonisch
angemeldet hatten, bei unserer Kreuzfahrtbekanntschaft(↑USA1). Und beim Telefonat
hörten wir nur, nachdem wir gesagt haben wo wir sind, ein ganz energisches
"Kommt bloß vorbei!!!" Zuvor hieß es erst mal, ob
Carsten wollte oder nicht, Blumen auftreiben, denn pritty hätte sich nie ohne
Anstandsgemüse zu den beiden getraut. Die haben vielleicht
gestaunt, aber machten den Eindruck der wirklich freudigen Überraschung.
Dann wurde eine
ganze Weile alles an alten und neuen Eindrücken ausgetauscht, vernünftiger (deutscher)
Kaffee getrunken und pritty bekam einen leckeres Eisbecher. Am Nachmittag kam Danny, der
Schwiegersohn von Uschis & Lonnie. Naja und neue, noch völlig unbekannte Menschen
finden doch in
angenehmer Atmosphäre oft schnell Gesprächsstoff. Danny spricht zwar
nur englisch und spanisch, aber
verstand sogar pritty's verqueres englisch und Restspanisch.
Gegen 16:00 mitten rein platzte dann noch Uschis & Lonnie Tochter, Belinda,
rein.
Belinda und pritty verstanden sich sofort sehr gut, zumal Belinda durch ihre
Mutter auch noch etwas die deutsche Sprache beherrscht. Am Ende für dieses Treffens waren
Belinda, die auch gleich nach Berlin eingeladen wurde und pritty jedenfalls
voll "verliebt", wie alte Freude. Carsten stimmte den Song "They are
falling in Love" an und bekam dafür von Uschi gleich scherzhaft eins in den Nacken.
Pritty und Carsten wollten dann aber Uschi & Lonnie nicht zur Last fallen und übernachteten in einem Motel.
Gewöhnlicherweise ein Super8Motel in "Colorado Springs (Colorado)" am
"Garden of the Gods", in der Nähe des Hauses der beiden.